Verfahrensmanagement
Wettbewerb - PARADIESHOF - Entwicklung der Frankfurter Kulturszene
Anlass und Ziel
Modernes Volkstheater in Frankfurts traditionsreichstem Stadtteil - der PARADIESHOF, die ‚Fliegende Volksbühne‘ in Alt-Sachsenhausen sollte ein quicklebendiger, spannender Bestandteil der Frankfurter Kulturszene werden. Die Absicht war, für das Theater ein Grundstück von knapp 500 m² in der Paradiesgasse 23 direkt angrenzend an den Paradiesplatz neu zu bebauen. Der vorhandene Baubestand, ein Altbau aus den 1960er Jahren, konnte erhalten und einbezogen werden. Sofern jedoch ein Abriss des Gebäudes zu einer – auch unter wirtschaftlichen Aspekten - überzeugend besseren Lösung führte, war auch ein vollständiger Neubau möglich. Das Raumprogramm mit insgesamt rund 1.200 m² umfasste das Theater und darüber hinaus eine gastronomische Einrichtung im Erdgeschoss und in den Obergeschossen Wohnungen. Die Architektur musste die Gestaltungssatzung beachten.
Es wurden folgende Preise vergeben:
1. Preis, Max Dudler, Berlin
2. Preis, Jo. Franzke, Frankfurt am Main
3. Preis, Arge Geier Maas Architekten GmbH mit Sroka Architekten, Berlin
Anerkennung, LCE Blonski Architects, London