Wettbewerbs- und
Verfahrensmanagement
 

Neukonzeption, Sanierung und Erweiterung des Museums für Sepulkralkultur, Kassel Hochbaulicher Realisierungswettbewerb

Ziel und Potenzial dieser Konstellation ist es, die Öffentlichkeit mittels wissenschaftlicher Erforschung über die Themen Sterben, Trauer und Gedenken aufzuklären. Hierzu dienen Ausstellungsflächen für die Dauerausstellung (mit heute mehr als 20.000 Exponaten), wechselnde Sonderausstellungen, eine umfassende wissenschaftliche Bibliothek sowie ein Foto- und Musikarchiv.

Im Durchschnitt besuchen ca. 25.000 Personen das Museum für Sepulkralkultur pro Kalenderjahr.

Für eine räumliche Erweiterung bzw. bessere Ausnutzung stehen der heutige Innenhof und die Aufstockung anstelle des bislang nicht ausgebauten Dachgeschosses im Altbau als Potenziale zur Verfügung, so dass ‚Luft‘ für die Unterbringung der zusätzlichen Raumbedarfe vorhanden ist.

 

Das Preisgericht tagte am 20. September 2022 unter dem Vorsitz von Herr Prof. Zvonko Turkali, Frankfurt am Main.

 

Folgende Preise wurden vergeben:

1. Preis | Schulze-Schulze Berger Architekten und Stadtplaner, Kassel

2. Preis | Osterwold Schmidt Architekten, Weimar

3. Preis | Peter Zirkel Architekten, Dresden

Modellfotos - Alex Schmitt, Kassel

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Auftraggeber:

Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal e.V.
Zentralinstitut und Museum für Sepulkralkultur

Projektzeitraum:

03/2022 - 09/2022

Leistungsumfang:   

Betreuung des Wettbewerbsverfahrens
Organisation eines Preisgerichts
12 Wettbewerbsteilnehmer*innen